02.05.-03.05.1981 Stadtfeuerwehrfest 1981 zum 50-jähriges Bestehen der LG

Die Mannschaft im Jahr 1981 Die Mannschaft der FF Löwen im Jahr 1981, hier zum ersten Mal mit der neuen Standarte. Hintere Reihe von links: Löschgruppenführer Werner Ernst, Günther Dunschen, Fritz Janzen, Hubertus Hilkenbach. Mitte: Jürgen Dufhues, Kurt Schmitt, Hubertus Kurzen, Michael Komm, Johannes Kleinschmidt-Michels, Klaus - Dieter Tillmann. Vorne: Norbert Ortmann, Rudolf Seifert, Hubertus Tillmann, Martinus Harke, Georg Thöne, Johannes Hausmann, Josef Hausmann, Heinz Beverungen, Franz-Josef Kurzen.




Kranzniederliegung während des Umzuges Während des Umzuges wurde zu Ehren der verstorbenen und gefallenen Kameraden am Ehrenmal, das damals noch auf dem Friedhof stand, ein Kranz niedergelegt. Das Foto zeigt (von links): Heinz Beverungen, Fritz Janzen, Johannes Hausmann, Josef Hausmann und Werner Ernst.




Die FF Löwen während des Umzuges Die Löschgruppe Löwen während des großen Festumzuges am Sonntagnachmittag, an dem außer den Kameraden der Löschgruppen der Stadt Willebadessen auch noch Wehren aus westfälischen Nachbarorten und Waldecker Land teilnahmen.




Die Ehrengäste des Festes An dem Festumzug nahmen auch zahlreiche Ehrengäste teil, unter anderem der damalige Stadtdirektor Hubert Woltiri und der damalige Ortsvorsteher Johannes Zwinge, im Vordergrund: Der Musikverein Ossendorf.




Die Festaktivitäten zum 50. Jubiläum der FF Löwen begangen am Samstagabend (2. Mai 1981) mit der technischen Tagung. Zahlreiche Kameraden wurden für ihre lange Zugehörigkeit und Treue zur Feuerwehr ausgezeichnet.

Der Sonntag begann mit der heiligen Messe und der >> Einweihung der neuen Standarte. Am Mittag wurden die auswertigen Wehren zum großen Festumzug empfangen. Mit zwei Spielmannszügen, zwei Blaskapellen und vielen Ehrengästen wurde um 14 Uhr zum Umzug angetreten. 22 auswärtige Vereine und Wehren nahmen daran teil. Am Ehrendenkmal erfolgte dann die Kranzniederlegung.

In der Nacht vor den Feierlichkeiten zum Jubiläum drangen Unbekannte mit einem Nachschlüssel in die Gemeindehalle ein und besprühten alle Tische und Stühle sowie den Fußboden mit einem Feuerlöscher. Darüber hinaus wurden sämtliche Nachtspeicheröfen auf volle Leistung gedreht, was dafür sorgte, dass sich die Temperatur in der Halle auf ein fast tropisches Klima erhitzte. Der Gesamtschaden betrug ca. 600 Mark.



>> Zurück zur Archiv-Übersicht